Long Live Mermaid Killer | Sticker in München (in Nachbarschaft zum Sticker von Very Ape Art – leider schon etwas desolat und zerstört…)
Street Art | Urban Art | Graffiti | aus München und der Welt
Long Live Mermaid Killer | Sticker in München (in Nachbarschaft zum Sticker von Very Ape Art – leider schon etwas desolat und zerstört…)
Mutiertes Insekt – ein Kakerlak – mit 2 Armen und 2 Beinen… da stimmt doch was nicht… kein Wunder, dass es so „angefressen“ aus der Wäsche schaut…
Sticker in der Hochstraße, München
Campbell´s fish Soup (nach Andy Warhols „Campbell´s Tomato Soup„) – auf altem Ofen… Werksviertel-Mitte (dem ehemaligen Kunstpark-Gelände) | München
Bringt Eltern vielleicht in Erklärungsnot: Winnie Pooh und Ferkel mit Bong und Tüte – PaperWork von Zoom | Werksviertel-Mitte (dem ehemaligen Kunstpark-Gelände) | München
Ein Stück Pizza mit verlaufenem Käse, Kiwi und Erdbeeren – sonderbare Zusammenstellung von HNRX (aber vermutlich gesünder als das Original) im Werksviertel-Mitte (dem ehemaligen Kunstpark-Gelände)
Bentende Hände (Original von Albrecht Dürer) – Abstraktion und Weiterentwicklung | Für die DiveBar München von Molusk
Mehr von Molusk: www.crazymolusk.com
JOPA – Sticker auf Straßenschild auf Münchner Marienplatz
Dackel oder Wurst… Graffiti von Loomit auf dem Kunstpark Ost-Gelände | München
Einladung zur Ausstellungseröffnung
COMFORT ZONE / Carolin Weinert & Frenzy Höhne
am 09. November 2017 von 19 bis 22 Uhr
Komfort lässt sich allgemein auch als Abwesenheit von Diskomfort, also als Abwesenheit von auffälligen unangenehmen Empfindungen definieren. Da der Mensch darauf konditioniert ist Gewohnheiten als eine Form von Sicherheit anzusehen, vergleicht er ständig die aktuelle mit bisher erlebten Situationen. Solange keine Diskrepanzen zwischen dem Erlebten und den an die Situation gestellten Erwartungen bestehen, wird diese Situation nicht bewusst wahrgenommen. Erst wenn Unterschiede auftreten, werden diese konkret festgestellt.
„I’m continually trying to make choices that put me against my own comfort zone. As long as you’re uncomfortable, it means you’re growing.“ – Ashton Kutcher
Dies bedeutet aber auch, dass der Mensch mit dem Unangenehmen und Neuen konfrontiert werden muss, um sich weiterzuentwickeln, andere Perspektiven zu gewinnen und sich somit als Individuum zu optimieren. Frenzy Höhne und Carolin Weinert nehmen sich dieser Aufgabe an und stellen ihre eigenen Komfortzonen, aber auch jene des Betrachters auf die Probe. Dabei bewegen sie sich in einem spannungsreichen Geflecht aus großen Gesten, selbstironischen Bezügen, Kampfeslust und Zynismus, das die Grenzen des Komfortablen auslotet. Durch Formalisierung sowie kleine Verschiebungen in gewöhnlichen Handlungen erzeugen sie Irritationen, die mit Leichtigkeit und Ironie auf die Verfestigung von Wahrnehmungsmustern und die Werte und Normen unserer zeitgenössischen Gesellschaft verweisen.
størpunkt
TENGSTRASSE 32a
MÜNCHEN/SCHWABING
DO-SA 15-19 UHR