Destination Unknown: Die Zukunft des Jazz

Wann: Mittwoch, 27. bis Samstag, 30. September 2023

Der Jazz blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück, in der er immer wieder totgesagt wurde, um gleich darauf mit neuen Sounds wiederzuerstehen. Er hat das Bild US-Amerikas im 20sten Jahrhundert geprägt, er hat die populäre Musik beeinflusst, er hat Musiker:innen überall auf der Welt inspiriert eigene Wege zu gehen. Er hat dabei der westlich geprägten Kunstmusik ein alternatives Konzept gegenübergestellt, das individuelle Kreativität nicht nur bei einzelnen Komponist:innen, sondern bei allen Musiker:innen des Ensembles verortet. Ein Grund dafür, warum der Jazz so produktiv und lebendig blieb, ist die Tatsache, ist diese Musik weniger ein Genre als vielmehr eine musikalische Praxis ist, die von jeder Generation, von Künstler:innen unterschiedlichster Herkunft und kultureller Traditionen jeweils neu interpretiert werden kann.

Wie also ist es um die Zukunft des Jazz bestellt?

Das 18. Darmstädter Jazzforum wagt den Blick nach vorn, fragt danach, was diese musikalische Praxis alles möglich macht und wo ihren Grenzen sein dürften. Wir diskutieren über die Balance zwischen Respekt vor den Ursprüngen des Jazz als einer afro-amerikanischen Kunstform und den Aufgaben einer aktuellen Avantgarde, über die Rolle, die Jazz innerhalb der Diskurse der Zeit und der Region spielt, in der er rezipiert wird. Wir fragen nach der Zukunft der Tonträger- oder Streamingindustrie, nach der Aufgabe von Radio, Internet oder Podcasts, nach einer Ausbildung, die nicht nur künftige Jazzmusiker:innen im Blick hat, sondern kreative Musik als Ganzes. Wir sprechen über Nachhaltigkeit in allen diese Musik betreffenden Bereichen. Wir fragen nach dem Bewusstsein der Jazzszene für Themen wie etwa Klimaneutralität, Geschlechtergerechtigkeit, Diversität. Und wir diskutieren, welche Aufgaben dem “Jazz” als einer Idee und musikalischen Praxis in einer Welt zukommen, in der sich Genregrenzen zusehends verwischen.

Wir haben das 18. Darmstädter Jazzforum mit einem Titel Sun Ras überschrieben, “Destination Unknown”. Sun Ras Musik ist ein Paradebeispiel dafür, wie Musik Zukunft (Stichwort “Afrofuturism”) denken kann, ohne die Tradition zu vergessen. Wie es weitergeht mit dem Jazz wissen wir nicht, darüber sprechen, was wir uns wünschen würden, können, wollen und werden wir im September 2023 mit Beteiligten, mit professionellen Beobachter:innen und mit Interessierten.

Das Darmstädter Jazzforum versteht sich als aktiver Mittler zwischen musikalischer Praxis und Diskurs. Wir laden Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Disziplinen ein, Journalist:innen, Veranstalter:innen, Pädagog:innen, vor allem aber auch Musiker:innen aus der aktiven Szene. Das Jazzforum will Denkanstöße genauso geben wie musikalische Räume öffnen und damit zu einem Austausch anregen, bei dem die Beiträge von Jazz und improvisierter Musik für den kulturellen Diskurs der Gegenwart im Vordergrund stehen.

Für mehr Infos und weiterführende Hinweise und Links siehe: https://www.jazzinstitut.de/zukunft-des-jazz

P*SSY | Gruppenausstellung

Ausstellungseröffnung der Gruppenausstellung P*SSY am Samstag, dem 17. Juni von 18 bis 22h in der Galerie flash

Betrachtet man die Geschichte des Feminismus, so überschaut man – von der ersten feministischen Welle im 18. Jahrhundert über die Frauenbewegung der 1960er Jahre bis in die Jetztzeit – mehr als 200 Jahre.

Gruppenausstellung P*SSY am Samstag, dem 17. Juni von 18 bis 22h in der Galerie flash

Wie tief das patriarchale Erbe dennoch bis heute selbst in vermeintlich unscheinbaren Nuancen des Lebens verankert ist, verdeutlichen alltägliche Aussagen wie „Du bist so eine Pussy!“, die als stellvertretende Synonyme für Schwäche oder Feigheit verwendet werden. Die darin implizierten Rollenzuweisungen sind zweifelsohne sowohl für Menschen mit als auch ohne Vulva und Vagina diffamierend – doch der Bedeutungskontext wandelt sich: Positivbeispiele wie „Pussy Riot“ oder „Pussy Power“ zeugen von der zunehmenden Rückeroberung des Terminus durch Frauen* und dessen Transformation zu einem Inbegriff weiblicher Stärke. Das fruchtbare Schlüsselelement für die Auflösung unzeitgemäßer Vorstellungen liegt dabei vor allem in der öffentlichen Sichtbar- und Selbstverständlichkeit derartiger Gegenbewegungen.

So versteht sich auch die Ausstellung P*SSY als Tribut und Hommage an den selbst ermächtigenden Umgang mit Weiblichkeit und bietet dabei ein vielfältiges künstlerisches Vokabular des modernen Feminismus. Nachdenkliche, humorvolle, lustbetonte und konfrontative Positionen hinterfragen Geschlechterbilder und -ideale, zelebrieren Momente des Selbstausdrucks und laden zu holistischem Austausch und Reflexion ein.

Kuratiert von Kaj Häuser

Künstler*innen: Daantje Bons, Ferraro Delia, Hira Khan, Lena Kunz, Rebekka Hochreiter, Valeriia Dubovikova, Yolanda Dorda

Die Ausstellungsdauer ist von 17. Juni bis 14. Juli 2023 immer donnerstags bis samstags von 15 bis 19 Uhr. 

MUNICH POP ART in der Orangerie

Vorankündigung: Ausstellung vom 02.03. bis 05.3.2023

Orangerie | Englischer Garten 1A | 80538 München

MUNICH POP ART in der Orangerie

VERNISSAGE:

Donnerstag, 02. März
18:00 bis 22:00 uhr

AUSSTELLUNG

Samstag, 04. März von 12:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, 05. März von 12:00 – 18:00 Uhr

Laura Piantoni | Ping Üpng Superpowa

Teilnehmende Künstler

  • Johannes Brechter
  • CRU:ZFX
  • Edlinger Did it
  • Steve Glas
  • Torsten Mühlbach
  • Laura Piantoni
  • Magdalena Waller

Eintritt frei

Weitere Infos auf:
http://munichpopart.de/
und
https://www.instagram.com/munichpopart/?hl=de

10 Jahre MILLERNTOR GALLERY

Save the date: 23.06. bis zum 26.06.2022

Die MILLERNTOR GALLERY ist ein internationales Kunst-, Musik- und Kulturfestival, initiiert von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. und dem FC Sankt Pauli und leistet als Inlandsprojekt von Viva con Agua einen Beitrag zu unserer Vision „Wasser für alle – alle für Wasser.“

MILLERNTOR GALLERY # 8 | Festival | © Stefan Groenveld

Gruppenausstellung UNCURATED

Gallery størpunkt lädt ein zur Ausstellungseröffnung der Gruppenausstellung UNCURATED am Donnerstag, den 13 Januar von 19-22h .

Die Ausstellungsdauer: 14 Januar bis 26 Februar
(Donnerstag bis Samstag von 15 bis 19 Uhr)

Die 4 Künstler Emilie Steele, Stefan Zsaitsits, Tiina Heiska und Yolanda Dorda treffen mit ihren vier unterschiedlichen künstlerischen Visionen in der Ausstellung UNCURATED aufeinander und treten dabei in einen Dialog. Je ein Künstler bespielt einen Raum der Galerie mit seinen Werken und wird dabei selbst zum Kurator. Die Œuvres stehen zunächst in keinen thematischen oder stilistischen Bezügen zueinander.

UNCURATED verfolgt einen experimentellen Ansatz: sich der in der Kunstwelt vorherrschenden Neigung einer thematisch oder stilistisch-stringenten Kuration zu entziehen.
Die Frage: Was passiert, wenn sich Galerist und Kuratoren aus den klassischen Kurationsprozessen zurückziehen? Welche Bezüge werden sich zwischen den Künstlern und ihren Arbeiten ergeben? Inwiefern werden sich die Werke gegenseitig beeinflussen und verändern? Kann das dezidierte Nicht-Kuratieren – das Abwarten zufällig erzeugter Relationen – nicht auch eine Form des Kuratierens sein?
Mit dieser Ausstellung möchte die Gallery størpunkt kanonisch tradierte Ausstellungs- und Präsentationsweisen der Kunstwelt neudenken und dabei vier herausragenden Künstlern die Möglichkeit einer diversifizierten Präsentation ihres Werkes geben.
Sammlern und Kunstbegeisterten soll ein intimerer und intensiverer Einblick in das jeweilige Œuvre eröffnet werden.

Es gelten die allgemeinen Corona Regeln. 

Gallery størpunkt
Tengstrasse 32a / U-Bahn Hohenzollernplatz
80796 München
Do-Sa 15-19 h
www.stoerpunkt.com

STROKE ART FAIR 2021

Endlich! Nach zwei vergeblichen Anläufen bzw. corona-bedingten Absagen, scheint im Oktober – genauer: vom 7.10. bis 10.10.2021 – die Stroke Art Fair ihre Tore wieder für kunstbegeisterte Besucher öffnen zu können und zu dürfen!

Dieses Mal wird die junge, wilde und extravagante Kunst wieder auf der Praterinsel im Herzen Münchens zu sehen sein. Der Kotext der Veranstaltung lässt sich auf drei wesentliche Punkte konzentrieren:

  1. Es wird eine neue, nächste Generation an Künstlern, die neugierig und weltoffen ist, zu sehen sein. Es ist offensichtlich, dass es mehr als nur die eine Wahrheit gibt und mehr als nur zwei Seiten einer Medaille.
    Die neue Generation hat mehr Optionen und viel mehr Chancen als alle anderen Generationen zuvor in der Geschichte und sie wird diese sicher nutzen.
  2. Die Stroke Art Fair liebt „junge“ Kunst. Wichtig: „Jung“ ist hier kein Synonym für eine bestimmte Altersgruppe. Vielmehr bezeichnet „jung“ in diesem Kontext die Geisteshaltung aufgeklärter und emanzipierter Menschen. Kunst ist für jeden da und darf nicht durch einen Stempel, ein Preisschild oder eine Urkunde bescheinigt und legitimiert werden.
  3. Globalisierung und Digitalisierung lässt Menschen aus aller Welt näher zusammenrücken. Was vielen Angst macht, birgt vor allem aber auch Chancen, den Blick für neue Möglichkeiten zu schärfen.
    Die Stroke Art Fair möchte den Dialog fördern und den Geist für die Vielfalt und die Kreativität unserer Zeit öffnen.

Allgemeine Informationen

STROKE Art Fair
Datum: 07. bis 10. Oktober 2021
Ort: Praterinsel 3-4 // 80538 München
Die Veranstaltung findet unter Einhaltung aller aktuellen Corona-Richtlinien statt.

Öffnungszeiten:

Donnerstag, 7.10. / 18 – 22 Uhr
Freitag, 8.10. / 12 – 20 Uhr
Samstag, 9.10. / 12 – 20 Uhr
Sonntag, 10.10. / 12 – 18 Uhr

Ausstellung: JOANNA GROCHOWSKA

Ausstellungseröffnung von JOANNA GROCHOWSKA am Donnerstag, den 24 Juni 2021 von 17 bis 22 Uhr.
// Es gelten die allgemeinen Corona-Regeln//

[ OPENING THE FUTURE ] ist ein anspruchsvoller Werkkomplex, der das Ziel verfolgt, neue posthumane Figürlichkeit zu erforschen. Das vorherrschende Thema ergründet transgressive Körperlichkeit und setzt sich mit Zukunftsmodellen, morphologischer Freiheit und menschlichen Verbesserungstechnologien auseinander.  
Der logische und unvermeidliche technologische Fortschritt impliziert das Entstehen neuer Paradigmen von Geschlecht, Körper und Identität. Der Körper wird zum Symptom einer unnatürlichen, modifizierten und überlegenen Lebensform. Diese Evolution wirft Fragen nach einer möglichen Verschiebung ethischer Richtlinien und einer Änderung der Definition, was menschlich ist, auf.

[ OPENING THE FUTURE ]JOANNA GROCHOWSKA in der Gallery størpunkt

[ OPENING THE FUTURE ] erweitert den Diskurs um die von Jeffrey Deitch 1992 kuratierte, visionäre Ausstellungsreihe Post Human, die die Künstlichkeit willkommen hieß und die Rolle des Künstlers erweiterte – über die Neudefinition der Kunst hinaus zu einer Neudefinition des Lebens.

Joanna Grochowskas Arbeiten bedienen sich sowohl verschiedenster Konzepte menschlicher Verbesserungstechnologien als auch Ideen von Elon Musk, Raymond Kurzweil oder Jennifer Doudna, die den Nobelpreis für die Entwicklung einer revolutionären Methode der Genom-Editierung erhielt, um eine neue Ästhetik der Zukunft zu finden.

Ausstellungsdauer: Von 25 Juni bis 07 August 2021 immer donnerstags bis samstags von 15 bis 19 Uhr.

Gallery størpunkt
Tengstrasse 32a / U-Bahn Hohenzollernplatz
80796 München
Do-Sa 15-19 h
www.stoerpunkt.com

Ausstellungseröffnung: „George Quaintance“

Vernissage:

Am Freitag, den 26. April, von 19 bis 21 Uhr eröffnet im TASCHEN Store Berlin (Schlüterstraße 39 | 10629 Berlin) die Ausstellung „The Flamboyant Life and Forbidden Art of George Quaintance.

Gloria | 1953 | Oil on Canvas, 40 x 32 in. (101.5 x 81 cm) | © George Quaintance, courtesy of TASCHEN

Quaintance -seiner Zeit voraus

Der Künstler George Quaintance war seiner Zeit voraus. Er war ein Mensch, der zwar erfolgreich mehrere berufliche Karrieren verfolgte, es aber nie schaffte, zu echtem Ruhm zu gelangen. Vermutlich, hätte er ein paar Jahrzehnte später das Licht der Welt erblickt, dann wäre er uns heute als vielbeschäftigter Promi-Stylist, als Coach bei Let’s Dance oder vielleicht auch als der Künstler bekannt, der er immer sein wollte.

Leben am Rand der Legalität

Doch Quaintance, der 1957 verstarb, lebte und arbeitete in einer Zeit, als Homosexualität ein Tabuthema war, als seine lebensfrohen Bilder und Fotografien des männlichen Körpers keinen Penis zeigen durften. In einer Ära vor Stonewall, vor der sexuellen Revolution, vor Aids und bevor es Rechte für Schwule gab, befand sich Quaintance mit seiner hochkitschigen Erotikkunst am Rande der Legalität.
Quaintance’ maskuline Fantasiewelt mit Latin Lovers, lüsternen Cowboys und kantigen Stallburschen hat bis heute – ein halbes Jahrhundert nach ihrer Entstehung – nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Seine wertvollen Werke.

Primitive Man | 1952 | Oil on Canvas, 40 x 30 in. (101.5 x 76 cm) | © George Quaintance, courtesy of TASCHEN

Bester Künstler für „männliche Anatomie“ seiner Zeit

Insgesamt gibt es nur 55 Exemplare! Diese tauchen aber selten bei Auktionen auf, sondern werden meist privat für nicht genannte Beträge verkauft. Er gilt als der beste Künstler für die „männliche Anatomie“ in den 1940er- und 1950er-Jahren. Seine Arbeiten, die in Physique Pictorial, Demi-Gods und Body Beautiful erschienen, inspirierten eine
ganze Generation von Kunstschaffenden, wie Tom of Finland, Harry Bush, Etienne und andere, schwächer leuchtende Sterne am rosafarbenen Firmament.

Über das Buch:

Quaintance
Taschen Verlag
Reed Massengill, Dian Hanson
Hardcover, 29 x 39,5 cm, 168 Seiten

Werbung weil Markennennung

Save the Date

Buchpräsentation mit Signierstunde:

„Es wird Nacht im Berlin der Wilden Zwanziger“ Präsentation mit Robert Nippoldt | TASCHEN Store Hamburg
08. November 2018, 15:00 Uhr – 19:00 Uhr

Weitere Info auf:

Taschen.com

i-love-urbanart.com

Rückblick: Nippoldt und Pofalla in Berlin

Am 15. Dezember war der Grafiker und Illustrator Robert Nippoldt zu Gast bei TASCHEN Berlin. Zusammen mit dem Autor Boris Pofalla stellte er seine Ode an die Spreemetropole vor: Es wird Nacht im Berlin der Wilden Zwanziger.

Die Stimmung der zwanziger Jahre wurde durch DJ Stephan Wuthes Originalgrammophon buchstäblich angekurbelt, das zeitlose Jazz-Klassiker spielte, während die Besucher in den Büchern schmökerten und den Champagner genossen. Nippoldt und Pofalla nahmen sich die Zeit zum Plaudern und versahen Exemplare ihres Buches mit persönlichen Widmungen. Der Illustrator skizzierte für die begeisterten Fans sogar Berliner Wahrzeichen in seine Autogramme. Zahlreiche Berliner erschienen in typischen Kostümen der Zwanziger mit Glockenhut oder Frack und machten den Abend zu

Weitere Infos: HIER

VERLOSUNG: ARTMUC 10. – 13. Mai 2018

Visual by Piezanowski | Les silences de lâme | 2016
Visual by Piezanowski | Les silences de lâme | 2016

EXKLUSIV!!!

ARTMUC – Gewinnspiel! Gewinne ein 2 x 1 Dauerkarten für DAS Kunst-Event des Jahres! Mehr Infos auf der FACEBOOK Seite (facebook.com/streetartminusblogdotcom): facebook.com/Iloveurbanart

ARTMUC | vom 10.05. - 14.05.2018 auf der Münchner Praterinsel und Museumsinsel
ARTMUC | vom 10.05. – 13.05.2018 auf der Münchner Praterinsel und im Isarforum

Infos zum Hintergrund

Was im Jahr 2014 mit einem kleinen Experiment begann, hat sich innerhalb der letzten 5 Jahre zu einem der größten Kunstevents in Bayern entwickelt: die ARTMUC belegt vom 10.– 13. Mai 2018 als erste Kunst-Plattform überhaupt beide Museumsinseln in München und feiert ihr 5-jähriges Jubiläum mit mehr als 120 Künstlern und 25 Galerien & Projekten aus ganz Europa.

Live-Performance an den Ausstellungstagen vor dem Isarforum mit Molusk aka Sven Biller
Live-Performance an den Ausstellungstagen vor dem Isarforum mit Molusk aka Sven Biller – http://www.crazymolusk.com/

Die ARTMUC 2018 ist wieder international geprägt unter anderem durch Künstlern aus Dänemark, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, der Schweiz, Polen, Bulgarien, Deutschland und Luxemburg. Mit diesen Künstlern präsentiert sich ein Querschnitt der europäischen Kunstszene mit
Kunstwerken der Street-und Urban Art, der digitalen Kunst und Fotografie bis hin zur klassischen Malerei und 3D-Kunst.
Weitere Infos unter: artmuc.info

Besucher der ARTMUC 2017 | Copyright ARTMUC
Besucher der ARTMUC 2017 | Copyright ARTMUC