Inkognito – aber irgendwoher kennt man den Herren! Sticker – irgendwo in München
Street Art | Urban Art | Graffiti | aus München und der Welt
Inkognito – aber irgendwoher kennt man den Herren! Sticker – irgendwo in München
Man stelle sich vor, man ist ein Comic-Fan der ersten Stunde – ist mit Walt Disney´s Micky und Donald aufgewachsen, mit Asterix und Freunde in den Kampf gegen die Römer ins Feld gezogen, hat mal bei Calvin & Hobbes Unsinn getrieben und philosophiert und hängt jetzt irgendwo bei DC und Marvel fest, um die Welt zu retten oder auch mal zu vernichten…! Tja, dann flasht einen eine ausgewachsene Comic-Messe natürlich gewaltig.
Da bildet die German ComicCon in München natürlich keine Ausnahme. Allerdings machen´s die Besucher den Veranstaltern auch echt leicht! Alle möglichen Haupt- und Nebenfiguren aus Comics, SF- und Fantasie-Filmen stehen Schlange, um ihre Helden auf der Bühne zu sehen, ein begehrtes Autogramm abzujagen und nebenbei selbst fotografiert zu werden. Und das, obwohl mit 30,- Euro ein wirklich stolzer Preis für den Eintritt gefordert wird.
Die COMIC CON MÜNCHEN könnt ihr noch bis zum 16. September 2018 im M.o.C. München besuchen. Mehr Infos und das komplette Programm findet ihr unter: http://www.germancomiccon.com/de/muenchen
Edding (?) auf Stromkasten: UFO in der Reichenbachstraße / München.
Graffiti | Mr Nice Guy – ehemaliger Schlachthof, Tumblingerstr, München.
Mal wieder ein Sticker aus München – Brinnerstraße
„KANN DIE WELT NICHT RETTEN
ABER FINDE DIE IDEE GUT“
Selbsteinschätzung: Graffiti auf Stromkasten (?) in der Thalkirchnerstraße –
Graffiti: Live-Painting während der Stroke Art Fair 2018 im Werksviertel Mitte
Straßenkunst kann auch nett sein: „Let´s love each other for a moment“ – Isar München. Vermutlich eine sehr spontane Aktion – Kulli, DinA4-Blatt und Tape
„All Animals Are Equal…“ – von Molusk nach dem Roman: Farm der Tiere von George Orwell
Alle Tiere sind gleich – besonders, wenn sie schon in der Metzger-Theke liegen.
Sticker an der Isar in München – da scheint wohl jemand, im recht kindlichen Design, seinen Unmut über die Polizei kundzutun.