Grünes Fahrrad und umhäckeltes Verkehrsschild. Der Farbe entsprechend in Dublin, Irland.
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Grünes Fahrrad und umhäckeltes Verkehrsschild. Der Farbe entsprechend in Dublin, Irland.
in dem Band aus der DC-Horror-Reihe stolpern auch mal Helden – oder vielmehr Schurken – der 2ten Reihe ins Rampenlicht und werden zur letzten Hoffnung für die Welt.
Doch tun sich einige wirklich schwer, gegen eine infizierte und böse „Zombie-Wonder Woman“ und einer Übermacht an Zombies. Mit Wortwitz und maximalem Kuschelfaktor allein könnte es schwierig werden.
Die Welt, wie wir sie kennen, wurde nach der Freisetzung des Anti-Lebensvirus von Untoten überrannt und selbst die erste Garnitur der Helden, wie Superman und Batman, sind bereits vom Virus infiziert.
Es müssen also James Gordon, Red Hood und Cassandra Cane alias Batgirl ran, um das Virus zu bekämpfen. Aber schwieriger als der „offene Kampf“ ist es oft über seinen eigenen Schatten zu springen – und dieser Sprung ist notwendig um das Virus zu bekämpfen. Die Helden müssen sich notgedrungen mit einer Gruppe von Superschurken verbünden, um noch eine Chance auf Überleben zu haben – und um ein Waisenhaus und die Kinder zu retten.
DC-Horror – Schurken gegen Zombies
Verlag: Panini
Zeichner: Karl Mostert
Autor: Tom Taylor
Storys: DCeased – Unkillables 1-3
lustiges, kunterbuntes Graffit vom Fuße des Giesinger Bergs in München. Leider keine Ahnung von wem das Kunstwerk ist, aber es sorgt für gute Laune… was will man mehr in diesen Zeiten?
Auch hier zu bewundern: https://www.instagram.com/p/CJtWFAOBLBd/
Zum Jahresausklang nochmal so richtig aufregen! Aber Hauptsache, das kommende Jahr wird besser… kann ja eigentlich nur so sein!
Stencil in Athen / Griechenland
Noch was Extraterrestrisch-Politisches zum Jahresausklang: „Alf statt AFD“ – ein bisschen albern, aber passend… ist dem noch etwas hinzuzufügen? Vermutlich nicht!
Wortspiel follows Wortspiel – Kleines Stencil-Graffito in Athen.
„Bee Happy“ mit Biene wurde zu „Beer Happy“ ebenfalls mit Biene – leider ohne Bier! Trotzdem genial!
Mal wieder in Athen: Hier rückte jemand den „unbeugsamen“ Galliern Asterix und Obelix auf die Pelle, vereinfachte ihre Form in einen Kegel und überließ ihnen lediglich ein Auge. Ach: Und auch die Arme mussten dran glauben… von wem dieser „Sticker-Affront“ wohl war?
Das Auge Gottes extrem minimalistisch mit fetten Outlines… an irgendeiner Wohnungsruine in der Athener Innenstadt.
Hyperrealistisches Graffiti mit grafischen Elementen. Das Pendant zur von mir titulierten „Eulenfrau„.
Zwei herausragende Arbeiten, leider ziemlich versteckt in den Gassen Athens und nicht mehr wirklich gut erhalten…
Realistische Frauen-Darstellung mit grafischen Elementen. Und wie sollte es anders sein: Die Eule darf nicht fehlen!
Graffiti irgendwo in Athen