X-23

Beim Titel „Zwei flogen über das Kuckucksnest“ wird vielleicht der eine oder andere falsche Erwartungen haben, der an das Original „Einer flog über das Kuckucksnest“ von Ken Kesey oder den brillanten Film von Miloš Forman mit Jack Nicholson denkt.

Allerdings sind vielleicht doch mehr Gemeinsamkeiten zwischen dem Original-Manuskript und dem Mavel X-23 Band zu finden, als vermuten lässt. Wenn die ganze Szenerie anstatt in einem Versuchslabor in einer psychiatischen Anstalt stattfinden würde, dann würde das Durcheinander schon Recht gut passen… naja, fast!

Zum Inhalt des Comics:

Laura Kinney, Klon und Ex-Wolverine wird wieder zu X-23 und kehrt damit zu ihren Wurzeln zurück. Ihr Ziel war es eigentlich, zu vermeiden, dass niemand ebenfalls ihr unmenschliches Schicksal erleiden muss. Allerdings macht ihr die Entführung ihrer kleinen „genetischen“ Schwerster Gabby (vorerst) ein Strich die Rechnung und der Logoan-Nachkomme und ausgebildetet Killerin muss gegen die Stepford Cuckoos(!)Fünflinge antreten, die vor allem durch die Kunst der Telepathie bestechen.

Mit Mariko Tamaki wird ein neues Kapitel im Leben Laura Kinney aufgeschlagen, dass due Juann Cabal und Georges Duarte zeichnerisch in Szene gesetzt wurde.

Details zum Inhalt

MARVEL: X-23 1: Zwei flogen über das Kuckucksnest
Panini Verlag
Autoren: Mariko Tamaki
Zeichner: Juan Cabal | Marcio Fiorito | Georges Duarte
Storys: X-23 1-6