Xoloitzcuintle

Großes Stencil in Oaxaca, Mexiko für den Xoloitzcuintle (ausgesprochen „Scholo-itz-kuint-li“)
Offenbar war der haarlose Hund für die alten Azteken und Maya, sowohl Freund, Heiler, Führer durch die Unterwelt, wurde aber auch als Mahlzeit nicht verachtet. Große Verantwortung für so einen kleinen Hund!

Stencil in Oaxaca, Mexiko

„Der Xoloitzcuintle ist auch als Mexikanischer Nackthund bekannt und verdankt seinen Namen zwei Wörtern aus der Sprache der Azteken: Xolotl, der Gott des Blitzes und des Todes, und itzcuintli, was „Hund“ bedeutet. Nach aztekischem Glauben wurde der Hund Xolotls von dem Gott geschaffen, um die Lebenden zu beschützen und die Seelen der Toten durch die Gefahren der Unterwelt Mictlán zu führen.“
https://www.nationalgeographic.de

Stencil in Oaxaca, Mexiko (von der gegenüberliegenden Straßenseite)

Gorilla in Mexiko

Eindrucksvoll und bunt – Gorilla in Mexkio

In den lebendigen Straßen Mexiko, zeugen faszinierende Murals von einer pulsierenden künstlerischen Szene. Dieses eindrucksvolle Graffiti eines imposanten Gorilla wurde von einem Künstler oder einer Künstlerin, geschaffen, der oder die sich als „P8…“ bezeichnet – die übrigen Details der Signatur sind mit Absicht (oder auch nicht) undeutlich gehalten.
Dieses beeindruckende Mural entstand höchstwahrscheinlich im Rahmen eines renommierten mexikanischen Graffiti-Festivals, das die Provinz Oaxaca zu einem kreativen Hotspots in Mexiko macht.

Die expressive Darstellung des Gorillas und die lebhaften Farben ziehen nicht nur die Blicke der Passanten auf sich, sondern verdeutlichen auch, dass die reiche kulturelle Geschichte der Region nahtlos mit zeitgenössischer Kunst verschmilzt. Das Mural wird so zu einem lebendigen Zeugnis für die Vielfalt und Kreativität, die die Straßen von Oaxaca durchfluten.

„what if-AI-Projekt“

Mexikan Wolpertinger

In den lebhaften Straßen von Mexiko City, wo die Tradition des Totenkults lebendig wird, entfaltet sich eine Szene, die sowohl faszinierend als auch skurril ist. Ein kunstvoll gestaltetes Mural zieht die Blicke der Betrachter an, die sich auf eine mehr oder weniger typische Darstellung des mexikanischen Totenkults eingestellt haben. Doch in diesem farbenfrohen Gemälde nehmen die Traditionen eine überraschende und heiterere Wendung.

Mitten im Gewirr von Blumen, Kerzen und den ikonischen Calaveras, den Totenschädeln, erscheint ein unerwartetes Element: Ein fröhlich grinsendes Schwein, das eine Tuba spielt, und dessen Hufe mit Hühnerfüßen geschmückt sind. Dieser unkonventionelle Einfall scheint die üblichen Pfade der rituellen Darstellungen zu verlassen und verleiht der Szenerie eine unverwechselbare Leichtigkeit.

Es ist, als ob die Geister der Vergangenheit einen spielerischen Abstecher in die Gegenwart gemacht hätten, um die Traditionen mit einer Prise Humor zu durchwirken. Die Tuba, die normalerweise mit traditioneller mexikanischer Musik verbunden ist, fügt eine festliche Note hinzu, während die Hühnerfüße, ein Symbol des Alltags, eine Brücke zwischen dem Jenseits und der Welt der Lebenden zu schlagen scheinen.

Das Mural ist eine Augenweide voller Details, die es wert sind, entdeckt und genossen zu werden. Jeder Schädel im Motiv erzählt eine eigene Geschichte, und doch bildet das schelmische Schwein den Mittelpunkt, der die Betrachter zum Schmunzeln bringt und ihre Vorstellungen von der Tiefe des Totenkults auf charmante Weise herausfordert.

In dieser malerischen Szene verschmelzen die alten Rituale mit einem Hauch von Humor, und das Mural lädt die Menschen ein, nicht nur zu interpretieren, sondern vor allem zu genießen – eine festliche Feier des Lebens und des Todes, die durch die künstlerische Freiheit zu einer einzigartigen und unvergesslichen Erfahrung wird.

La Catrina

Graffiti – La Catrina, Mexico City

Die Figur der „La Catrina“ entstand vermutlich zusammen mit anderen Werken des mexikanischen Kupferstechers José Guadalupe Posada. Ihr Ursprung liegt in der satirischen Darstellung der vorrevolutionären mexikanischen Oberschicht unter Porfirio Díaz. Es wird sogar angenommen, dass die Figur möglicherweise bereits von Manuel Manilla geschaffen wurde. Die Darstellungen von La Catrina erlangten während der Revolution besondere Popularität und fanden somit Eingang in die kulturelle Identität Mexikos. Spätestens als Diego Rivera, der Mann der Malerin Frida Kahlos, La Catrina in seinem Gemälde „Sonntagsträumerei in der Alameda“ aufgriff, manifestierte sich der Kult um La Catrina endgültig und wurde zu einem integralen Bestandteil der mexikanischen Selbstdarstellung.

Zur Person des Künstlers Posada

José Guadalupe Posada Aguilar wurde am 2. Februar 1854 in der zentralmexikanischen Stadt Aguascalientes geboren. Seine künstlerische Reise begann als Helfer in einer Keramikwerkstätte, wo er auch als Zeichner von religiösen Bildern tätig war. Im Jahr 1866 erlernte er in der Werkstatt von Trinidad Pedroza die Kunst der Lithographie und ab 1871 arbeitete er als Illustrator für die Lokalzeitung El Jicote. Einige Jahre später zog er nach Mexiko-Stadt und wurde festangestellter Illustrator für das Verlagshaus von Antonio Vanegas Arroyo. Dort schuf er rund 15.000 Zinkätzungen, Blei- und Eisenschnitte. Gleichzeitig eröffnete er sein eigenes Atelier in der Calle de Santa Inés, der heutigen „Calle de Moneda“.

Während seiner Schaffensperiode als Karikaturist setzte sich Posada vor allem in seinen Werken gegen die autoritäre Regierung von Porfirio Díaz und die Unterdrückung durch die mexikanische Oberschicht ein. Von Beginn der mexikanischen Revolution bis zu seinem Tod im Jahr 1913 unterstützte er in seinen Arbeiten die Sache der Aufständischen. Trotz seines engagierten Schaffens geriet Posada während seines Lebens in Vergessenheit und verstarb am 20. Januar 1913 in Armut. Seine letzte Ruhestätte fand er im sechstklassigen Panteón de Dolores in Mexiko-Stadt.

Nach seinem Tod gerieten Posadas sterbliche Überreste in Vergessenheit. Erst im Jahr 1920 wurden sie exhumiert, da sich innerhalb der vorangegangenen sieben Jahre niemand für sie interessiert hatte. Die Überreste wurden schließlich in ein Gemeinschaftsgrab überführt. Trotz seines tragischen Endes bleibt das Erbe von José Guadalupe Posada Aguilar in der mexikanischen Kunstgeschichte lebendig, und sein Einfluss auf die politische Kunst und Karikatur ist weiterhin spürbar.

Heute ist nicht alle Tage…

Paulchen Panther treibt´s auch in Mexiko City bunt…

Der rosarote Panther, oft liebevoll als „Paulchen Panther“ im deutschen Sprachraum bezeichnet, ist eine ikonische Cartoon-Figur, die erstmals 1963 in dem gleichnamigen Animationsfilm „Der rosarote Panther“ auftauchte. Die Figur wurde von Friz Freleng und David H. DePatie geschaffen und entwickelte sich zu einer der bekanntesten und beliebtesten Cartoon-Figuren weltweit.

Der rosarote Panther ist ein eleganter, aber tollpatschiger Panther mit leuchtend pinkem Fell. Er zeichnet sich durch sein charmantes Auftreten und seine oft unbeholfenen Versuche aus, schwierige Situationen zu meistern. Die Figur hat keine gesprochenen Dialoge, sondern wird von der eingängigen Musik von Henry Mancini begleitet. Sein Markenzeichen ist sein charakteristisches Lachen, das oft die Slapstick-Comedy-Elemente der Cartoons unterstreicht.

Die Cartoons mit dem rosaroten Panther wurden im Laufe der Jahre zu einem Klassiker der Animation und haben eine zeitlose Anziehungskraft behalten. Die Figur trat nicht nur in Kurzfilmen auf, sondern auch in einer erfolgreichen Zeichentrickfernsehserie. Darüber hinaus wurde der rosarote Panther zu einem Symbol für den Humor der 1960er und 1970er Jahre.

Mit seinem unverwechselbaren Aussehen und seinem einprägsamen Charakter hat der rosarote Panther Generationen von Zuschauern auf der ganzen Welt begeistert und bleibt eine feste Größe in der Welt der Animation.

SAVE THE DATE: Signierstunde von Beatriz Milhazes

Wann: Am 14. September, ab 18 Uhr signiert die brasilianische Künstlerin Beatriz Milhazes ihr Buch

Wo: Im Berliner TASCHEN Store (Schlüterstr. 39, 10629 Berlin)

„Rhythmus ist ein Ausdruck von Kultur. Die Kompositionen, die ich schaffe, führen Sie an Orte in der Geschichte, zu Musik, der Sie gelauscht haben, zu Erinnerungen aus Ihren eigenen Lebenserfahrungen.“

Beatriz Milhazes

Tropische Abstraktionen

Die Farben und Konzepte von Beatriz Milhazes in einer aktualisierten Neuausgabe

In ihren lebensvollen Werken verschmilzt die brasilianische Malerin Beatriz Milhazes zwei sehr unterschiedliche Weltanschauungen. Ihre abstrakten Kompositionen, die in einer Reihe mit modernistischen Meistern von Henri Matisse bis Bridget Riley betrachtet werden können, sind
durchtränkt von den Farben und dem Licht ihres Heimatlandes. Ihre Gemälde sind gespickt mit Symbolen des brasilianischen Alltagslebens: Karneval, traditionelle Handwerkskunst und Motive von Barock bis Pop,
allesamt in einem überschwenglichen visuellen Rhythmus choreographiert. Die farbenfrohe Atmosphäre besitzt einen unwiderstehlichen exotischen Reiz, doch wie in den Werken Paul Gauguins finden wir
ein gebrochenes Paradies vor, in dem sowohl in den Verheißungen des Tropendaseins als auch jenen der modernistischen Abstraktion düsterere, melancholischere Klänge mitschwingen.

Glorienschein und schillernde Tristesse

Um dieses Gleichgewicht zu finden, entwickelt Milhazes Ende der achtziger Jahre eine besondere Technik, bei der sie ihre Motive auf Plastikfolien malt, diese auf die Leinwand klebt und nach dem Trocknen die Folie abzieht. Diese Methode ermöglicht der Künstlerin, Oberflächen übereinanderzuschichten und ein Changieren zwischen Glorienschein und schillernder Tristesse zu erzielen. Seit ihrem Durchbruch Anfang der neunziger Jahre hat Milhazes ihren Wirkungskreis auch auf andere Medien ausgedehnt, produziert Siebdrucke, Collagen aus Schokoladen- und Bonbonpapieren, Skulpturen wie riesige Mobiles aus Karnevalsschmuck, ortsspezifische Projekte, die Gebäudefassaden in Buntglasfenster verwandeln, sowie Experimente mit Körper und Rhythmus in Zusammenarbeit mit dem Ballettensemble ihrer Schwester Marcia.

Beatriz Milhazes | Hardcover, 25 x 33.4 cm, 3.83 kg, 528 Seiten | taschen.com

Diese aktualisierte und um Arbeiten bis 2020 erweiterte Ausgabe erkundet mit über 300 Werkabbildungen sämtliche Schaffensphasen der Künstlerin von ihren Anfängen bis in die Gegenwart. Das Buch ist in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin entstanden, in der Auswahl der Bilder und durch eigens von ihr gestaltete Seiten zwischen den Kapiteln. Es enthält ein Gespräch mit dem Herausgeber Hans Werner Holzwarth, in dem die Künstlerin ihre Arbeitsweisen entwirrt und über die Ideen und kulturellen Hintergründe spricht, die Triebfeder ihres Schaffens sind. Eine kunsthistorische Abhandlung von David Ebony, ein poetisches Wörterbuch von Milhazes’ Schlüsselmotiven, zusammengestellt von Adriano Pedrosa, und eine ausführliche, aktualisierte Künstlerbiografie von Luiza Interlenghi runden dieses umfassende Werk ab.

Signierstunden: Beatriz Milhazes – am 14. September, von 18 Uhr im Berliner TASCHEN Store (Schlüterstr. 39, 10629 Berlin)

Details zum Buch:

Beatriz Milhazes
Hardcover, 25 x 33.4 cm, 3.83 kg, 528 Seiten
taschen.com

Destination Unknown: Die Zukunft des Jazz

Wann: Mittwoch, 27. bis Samstag, 30. September 2023

Der Jazz blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück, in der er immer wieder totgesagt wurde, um gleich darauf mit neuen Sounds wiederzuerstehen. Er hat das Bild US-Amerikas im 20sten Jahrhundert geprägt, er hat die populäre Musik beeinflusst, er hat Musiker:innen überall auf der Welt inspiriert eigene Wege zu gehen. Er hat dabei der westlich geprägten Kunstmusik ein alternatives Konzept gegenübergestellt, das individuelle Kreativität nicht nur bei einzelnen Komponist:innen, sondern bei allen Musiker:innen des Ensembles verortet. Ein Grund dafür, warum der Jazz so produktiv und lebendig blieb, ist die Tatsache, ist diese Musik weniger ein Genre als vielmehr eine musikalische Praxis ist, die von jeder Generation, von Künstler:innen unterschiedlichster Herkunft und kultureller Traditionen jeweils neu interpretiert werden kann.

Wie also ist es um die Zukunft des Jazz bestellt?

Das 18. Darmstädter Jazzforum wagt den Blick nach vorn, fragt danach, was diese musikalische Praxis alles möglich macht und wo ihren Grenzen sein dürften. Wir diskutieren über die Balance zwischen Respekt vor den Ursprüngen des Jazz als einer afro-amerikanischen Kunstform und den Aufgaben einer aktuellen Avantgarde, über die Rolle, die Jazz innerhalb der Diskurse der Zeit und der Region spielt, in der er rezipiert wird. Wir fragen nach der Zukunft der Tonträger- oder Streamingindustrie, nach der Aufgabe von Radio, Internet oder Podcasts, nach einer Ausbildung, die nicht nur künftige Jazzmusiker:innen im Blick hat, sondern kreative Musik als Ganzes. Wir sprechen über Nachhaltigkeit in allen diese Musik betreffenden Bereichen. Wir fragen nach dem Bewusstsein der Jazzszene für Themen wie etwa Klimaneutralität, Geschlechtergerechtigkeit, Diversität. Und wir diskutieren, welche Aufgaben dem “Jazz” als einer Idee und musikalischen Praxis in einer Welt zukommen, in der sich Genregrenzen zusehends verwischen.

Wir haben das 18. Darmstädter Jazzforum mit einem Titel Sun Ras überschrieben, “Destination Unknown”. Sun Ras Musik ist ein Paradebeispiel dafür, wie Musik Zukunft (Stichwort “Afrofuturism”) denken kann, ohne die Tradition zu vergessen. Wie es weitergeht mit dem Jazz wissen wir nicht, darüber sprechen, was wir uns wünschen würden, können, wollen und werden wir im September 2023 mit Beteiligten, mit professionellen Beobachter:innen und mit Interessierten.

Das Darmstädter Jazzforum versteht sich als aktiver Mittler zwischen musikalischer Praxis und Diskurs. Wir laden Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Disziplinen ein, Journalist:innen, Veranstalter:innen, Pädagog:innen, vor allem aber auch Musiker:innen aus der aktiven Szene. Das Jazzforum will Denkanstöße genauso geben wie musikalische Räume öffnen und damit zu einem Austausch anregen, bei dem die Beiträge von Jazz und improvisierter Musik für den kulturellen Diskurs der Gegenwart im Vordergrund stehen.

Für mehr Infos und weiterführende Hinweise und Links siehe: https://www.jazzinstitut.de/zukunft-des-jazz

TASCHEN WAREHOUSE SALE

Bücherwürmer aufgepasst! Der TASCHEN SALE steht wieder an!
SAVE THE DATE: Start ist am Mittwoch, den 30. August. Der Sale läuft bis zum Samstag, den 02. September 2023.

Wo? In Eurem TASCHEN Store in Berlin oder Köln (Start am 30. August bis zum 02. September 2023) und natürlich online auf taschen.com ab dem 31. August bis zum 03. September 2023.

Füllt Eure Bücherregale beim TASCHEN Sale! Denn hier findet Ihr Preisnachlässe von bis zu 75% bei Ansichtsexemplaren oder Büchern mit kleinen Mängeln aus unseren Themenbereichen Kunst, Architektur, Design, Grafik, Film, Fotografie, Mode, Reise, Popkultur und Sex.

TASCHEN WAREHOUSE SALE mit bis zu 75% Rabatt!

Wissenswertes

Seit der Verlag 1980 seine Arbeit als kultureller Schatzgräber aufgenommen hat, steht TASCHEN für erschwingliche, hochwertige und mitunter tollkühne Publikationen. Ob Kunst oder Körperkult – TASCHEN ermöglicht es Buchwürmern auf der ganzen Welt zu unschlagbaren Preisen ihre eigenen Bibliotheken zusammenstellen.

SPIDER-MAN | NOIR

Und wieder startet ein wilder Trip in die 30er Jahre der USA, die als Erde-90214 in das Spider-Verse einging. Im Stil der amerikanischen Pulp-Magazine aus den Groschenromanen der USA, GB und Europa etablierten sich Helden-Geschichten, die sich einer immer größeren Popularität erfreuten. Hierbei handelte es sich meist um eine Vermischung der Genre Hardboiled, mit einem hartgesottenen Ermittler im Einsatz, und dem Noir. Die Grenzen sind fließend und bietet für Marvel Noir natürlich eine ganze Reihe an Spielraum für Neuinterpretationen für Alternativ-Welten. So auch für Spider-Man, der in dieser Parallel-Welt nicht ganz so zimperlich ist und seinem Grundsatz, nicht zu töten, erst nach und nach findet.

Details zum Inhalt

Die 30er Jahre der USA waren in großen Teilen geprägt von Armut, Arbeitslosigkeit und Korruption. Das Verbrechen hatte vor allem New York in der Hand. Der junge Peter Parker erhält die Chance, hinter die Kulisse von Gewalt und Willkür zu schauen und nimmt den Kampf gegen Norman Osborn und seine mörderischen Helfer auf, die seinen Onkel Ben auf dem Gewissen haben. Und wie es kommen muss, bekommt Peter Schützenhilfe durch den Biss einer Spinne, die alles verändern soll.

Dave Hine, Fabrice Sapolsky und Carmine Di Giandomenico inszenieren ein Pulp-Spektakel der gaz besonderen Art, voll düsterer Action und Gewalt – ein wahres „Must-Have“!

Details aus dem Inhlat: Marvel Must-Have – Spider-Man Noir

Details zum Band

Marvel Must-Have – Spider-Man Noir
Verlag: Panini
Zeichner: Carmine Di Giandomenico
Autor: David Hine, Fabrice Sapolsky
Storys: Spider-Man Noir (2009) 1-4